Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe. Grindr wird vorrangig von schwulen Männern genutzt und dreht sich hauptsächlich um spontane Sexdates, weniger um längerfristiges Dating. Viele Angaben zur Persönlichkeit oder zum Charakter der User findet man hier nicht, es geht vor allem um die Fotos. Auf denen werden die meist sehr durchtrainierten Körper zur Schau gestellt, einige zeigen ihr Gesicht gar nicht erst. Es gibt auch keinen Algorithmus, der mir vorschlägt, wen ich kennenlernen soll. Grindr funktioniert über die Standortbestimmung des Smartphones. In einer kleinteiligen Kachelansicht werden mir Profile der Leute angezeigt, die in der Nähe sind. Bevor man sich schreibt, kann man mit einem Tap Interesse an dem Gegenüber bekunden. Ich kriege zwar kein Tap, werde aber in kürzester Zeit von zwei Typen in meiner Nähe angeschrieben. Der eine ist Meter entfernt und der andere Meter. Der eine schickt mir sogar ein Foto von sich. Zumindest antworten sie mir nicht, als ich ihnen schreibe, dass ich sie gern ein paar Sachen über Grindr fragen möchte. Der im Zuge der BlackLivesMatter-Bewegung kritisierte Ethnizitätsfilter scheint mittlerweile entfernt worden zu sein. Grindr wird vor allem in Städten genutzt, in ländlichen Gegenden ist Gayromeo verbreitet. Für die queere Community gibt es die neue Plattform Lex, die als soziales Netzwerk und Dating-App zugleich App Zum Treffen Zum Ficken. Seitalso schon bevor das Online-Leben hauptsächlich auf Smartphones stattfand, gibt es OkCupid. Meldet man sich auf der Plattform an, wird man mit zahlreichen detaillierten Fragen zu der eigenen Person ausgequetscht. Doch mit der Zeit fällt mir das Antworten leichter. Im Anschluss kann man auswählen, was man sich für eine Antwort auf dieselbe Frage von einem potenziellen Match erhofft. Ganz schön kompliziert: Ich selber suche theoretisch jemanden für immer, aber kann mir auch Matches anzeigen lassen, die sich eine Liaison für wenige Wochen wünschen. Das gleiche Prinzip gilt auch für mein Verhältnis zu Religion ist mir selbst nicht so wichtig, aber ich akzeptiere Leute, denen es wichtig ist und die politische Einstellung sehr wichtig, kein Bock auf AfD-Fans. So wird man durch eine lange Reihe von App Zum Treffen Zum Ficken gelotst, aus deren Antworten der Algorithmus dann später Vorschläge generiert. Dass man so ausführlich antworten muss, ist zwar anstrengend, doch die Fragen sind clever gestellt und regen zum Nachdenken an. So werden auch queere Identitäten und Sexualitäten viel besser abgebildet als in anderen Apps. Und der ist echt gut: Die Menschen, die mir angezeigt werden, sind mir fast alle sofort sympathisch. OkCupid ist weniger schnelllebig und so auch auf dem Desktop nutzbar. Auch dadurch fühlt es sich eher wie ein soziales Netzwerk an als eine Dating-App. Und eine Leipziger Kunststudentin berichtet mir, wie sie im ersten Lockdown mit einem Match online einen fiktiven Erotikroman verfasst hat. Bevor man sich auf Feeld anmeldet, sollte man sich Gedanken zur eigenen Sexualität gemacht haben. Zumindest denke App Zum Treffen Zum Ficken das, während ich mich in der App durch die Profile swipe. Die sexuelle und geschlechtliche Identität kann aus einer langen Liste ausgewählt werden, in der ich viele Begriffe allerdings erst mal googeln muss. Skoliosexuelle fühlen sich beispielsweise zu Menschen hingezogen, die sich weder als Mann noch als Frau einordnen. Angaben zu Charakter oder Beruf macht hier eigentlich niemand. Auf Feeld kann man tief in die BDSM-Welt eintauchen. Ich verstehe wieder einmal nicht besonders viel und belese mich parallel: Subs sind unterwürfig und Doms dominieren. Die Offenheit und Bestimmtheit, mit der die Mitglieder mit ihren Sexwünschen umgehen, ist beeindruckend detailreich. Viele suchen nach Dreiern ffm oder mmfich entdecke aber auch Orgien-Gesuche mmmmfmmmm oder ffffffff. Nachdem ich auf Feeld unterwegs war, bin ich inspiriert durch die neu entdeckte sexuelle Vielfalt und zugleich auch etwas eingeschüchtert. Auf den ersten Blick könnte Bumble einfach eine gelbe Tinder-Kopie sein. Dieser Eindruck entsteht zumindest beim Einrichten des Profils — und auch das Wischprinzip ist genau das Gleiche wie bei Tinder. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Nach dem Match muss die Frau die erste Nachricht schreiben. Ich finde das eigentlich relativ entspannt, so muss man sich wenigstens nicht den Kopf darüber zerbrechen, wer den ersten Schritt macht. Das Einzige, was ich als Wartender tun kann, ist, die 24 Stunden Antwortzeit zu verdoppeln und so ein Zeichen zu setzen, das so viel sagt wie: Ich warte sogar zwei Tage auf eine Nachricht von dir!
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