Johann Hieronymus Löschenkohl: "So lebt man am Spitelberge im extra Zimmer", Kupferstich und Radierung, Geschlechtskrankheiten und sexueller Umtriebigkeit — einem "Nährboden der Lustseuche" — musste im Jahrhundert die Sittenpolizei nachgehen. Seit der Mitte des Jahrhunderts war nicht mehr das Strafgesetz, sondern die Sittenpolizei für die Prostitution verantwortlich. Die scheinbar starke Zunahme der käuflichen Liebe, die eine Gefahr für Ehen und Familien darstellte, sollte aber nicht Kaiser Franz Joseph Prostituierte aus moralischen Gründen überwacht werden. Zudem galt es, Geschlechtskrankheiten wie die Syphilis in den Griff zu bekommen. Kaiser Franz Joseph Prostituierte die Erfassung der Anzahl von Prostituierten in Wien war ein schwieriges Unterfangen. Das Feld der Prostituierten umfasste daher "Lohnhuren" und "Gelegenheitsbuhlerinnen", "Konkubinen" und "Mätressen". Die meisten Prostituierten stammten aus der unteren Mittelschicht und der Unterschicht. Vielfach waren es berufstätige Frauen, die sich für einen Zuverdienst zum geringen Unterhalt prostituierten oder auch Phasen der Arbeitslosigkeit damit überbrückten. Die Sittenpolizei versuchte mit der Einrichtung von "Sperrbezirken" etwa in der Nähe von Schulen und Kirchen gegenzusteuern, welche von den Prostituierten nicht betreten werden durften. Ausgenommen aus der sittenpolizeilichen Überwachung der Prostitution waren ihre Kunden. Die sexuelle Begierde der Männer wurde in diesem Zusammenhang lediglich insofern in der Öffentlichkeit diskutiert, als sie ihren stärkeren Sexualtrieb auf den ehelichen Geschlechtsverkehr beschränken sollten, um sich nicht den Gefahren der Syphilis auszusetzen. Rechtliche Konsequenzen hatten sie allerdings nicht zu befürchten. Etwas entspannter wurde auch die Lage der 'Edelprostituierten' gesehen, die angesichts ihrer hochrangigen Kunden keine sittenpolizeiliche Zurechtweisung zu befürchten hatten. Eder, Franz: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität, München83, Flanner, Karl: Frauenschacher — Gassenstrich — Bordell. Zur Sozialgeschichte der Prostitution in Wiener Neustadt Verein Museum und Archiv für Arbeit und Industrie unter dem WienerwaldDokumentation des Industrieviertelmuseums Wiener Neustadt Nr. Wir setzen technisch notwendige Cookies und Analyse-Cookies ein. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Cookie-Einstellungen Alles akzeptieren. Hier können Sie die Cookie-Einstellungen, die auf dieser Domain verwendet werden, einsehen bzw. Technisch notwendige Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website erforderlich. Die in den Cookies enthaltenen Information dienen nicht dazu, Sie persönlich zu identifizieren. Diese Cookies werden niemals zu anderen als den hier angegebenen Zwecken verwendet. Wir setzen Analyse-Cookies ein, um unsere Websites und Services laufend für Sie verbessern zu können. Folgende Analyse-Cookies werden nur nach Ihrer Zustimmung verwendet:. Einstellungen speichern Alles akzeptieren. Die Dynastie Habsburg: Lesen Sie biographische Notizen, betrachten Sie Porträtkunst aus sieben Jahrhunderten und tauchen Sie ein in die historischen Kontexte vergangener Welten. Über Abstammung legitimierte sich die monarchische Herrschaft. Die klassische Repräsentation dieses Verhältnisses ist der Stammbaum. Der Weg in den Untergang Nach dem Tod Kronprinz Rudolfs musste die Thronfolge Habsburg im Exil — Die Dynastie nach Im November ging die Habsburgermonarchie zu Ende High Society — das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt Im Wien der Zeit Kaiser Franz Josephs war
Erotisches Wien
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Der Habsburger Prinz, der die Huren liebte
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