Die Gentrifizierung des Kurfürstenkiezes schreitet voran. Andere gingen der Sexarbeit selbstbestimmt nach. Wo früher Brachland war, stehen heute Neubauten und Alnatura-Märkte. Von den neuen Bewohnern seien viele von der Sexarbeit nicht begeistert, sagt Schmidt-Bink. Früher hätten sie ihren Geschäften und Drogenkonsum weitgehend unbeobachtet nachgehen können, durch die Gentrifizierung sei dies zunehmend in die Sichtbarkeit gerückt. Die Folge: weniger Kundschaft. Es werde auch darüber diskutiert, den Kiez zum Sperrgebiet zu erklären. Stellt sich nur die Frage: wohin? Von der Politik fordert Schmidt-Bink daher sichere Verrichtungsorte, einen Drogenkonsumraum und Stunden-Notunterkünfte. Eine solche Infrastruktur würde auch die Probleme mit der Nachbarschaft lindern. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Zwischen Stigmatisierung und Schutz. Union wirbt für Sexkaufverbot. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Immer wieder dasselbe in Berlin: Eine Gruppe wird als vulnerabel erklärt und damit verliert die Mehrheitsgesellschaft ihr Recht auf normale Lebensumstände. Was ist an Verdrängung so schlecht, wird in vielen auch von der Linken regierten Städten im In- und Ausland so gehandhabt. Einfach mal sich umschauen. Menschliche Kälte ist es nur wenn es beim Fragen bleibt. Nicht nur die Prostituierten müssten irgendwo hin, am besten dahin, wo keiner wohnt, die gesamte Hilfs-Infrastruktur Prostituierte In Potsdam Diese Woche logischerweise auch mit. Und Sie denken dass "Wo früher Brachland war" der richtige Arbeitsplatz für Sexarbeiter ist. Brachland in Städten, dass sind Brennessel, Gestrüp und Müll. Gerade mit sozial Benachteiligten den Wohnungsbau und damit auch den sozialen Wohnungsbau auf Brachland abzulehnen ist doch Banane. Schützt die Demokratien vor den Superreichen! Ist die Letzte Generation gescheitert? Es könnte so einfach sein. Woran liegt es? Ein Krieg aus Langeweile? Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. Von Lilly Schröder. Feedback Kommentieren Fehlerhinweis. Umgang mit Sexarbeit Zwischen Stigmatisierung und Schutz Sexkauf soll bestraft werden, findet die Unionsfraktion. Vor dem Familienausschuss wird Kritik an dieser Forderung laut. Von Amelie Sittenauer.
Straßenstrich am Kurfürstenkiez: Sex, Drugs, Engel & Völkers
Prostitution in Potsdam: rund 50 Prostituierte bieten ihre Dienste an Wie es dazu gekommen ist und wie die Reaktionen. Bundesweiter Zuwachs von 19 Prozent: Wieder mehr gemeldete Prostituierte in Berlin und Brandenburg. Die Statistiker führen diesen Anstieg auf. Potsdam hat als einzige Stadt in Brandenburg beschlossen, die Bezahlkarte nicht einzuführen. Prostituierte in Potsdam kaum sichtbar: kaum Bordelle und Dutzende MietwohnungenVon einer Bürgerbefragung oder gar einem Bürgerbeteiligungsverfahren samt Workshops und Malik-Verfahren sehen wir in diesem Fall wohl lieber ab. Ihre Region. Hier anmelden. Dafür sind wir sehr dankbar. Podcast beenden.
Brandenburgs Prostituierte dürfen an der Straße stehen
Bundesweiter Zuwachs von 19 Prozent: Wieder mehr gemeldete Prostituierte in Berlin und Brandenburg. An der Bundesstraße B 2 zwischen Potsdam und Michendorf (Potsdam-Mittelmark) soll die Straßenprostitution nicht verboten worden. Dadurch werden Sexarbeiter verdrängt. Das. Die Gentrifizierung des Kurfürstenkiezes schreitet voran. Die Statistiker führen diesen Anstieg auf. Potsdam hat als einzige Stadt in Brandenburg beschlossen, die Bezahlkarte nicht einzuführen. Wie es dazu gekommen ist und wie die Reaktionen.Newsletter abonnieren. Doch nun ist der Plan vorerst vom Tisch. Die Behörden hoffen nun, dass sich das Problem auch ohne Sperrbezirk erledigt hat. Preiserhöhung im ÖPNV. Ihr Jann Jakobs Zu allen Kolumnen kommen Sie hier. Jim Hawkins: Einfach mal sich umschauen. An zwei Tagen erst ab Bei der Überprüfung am 5. Besser leben. Sperrbezirk in Brandenburg. Sudoku Einsteiger. Vor dem Familienausschuss wird Kritik an dieser Forderung laut. Pro und Contra Letzte Generation Ist die Letzte Generation gescheitert? Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Kultur Menüeintrag öffnen. Woran liegt es? Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Wir haben neue Nachrichten für Sie. Profil anzeigen. Oberhavel Menüeintrag öffnen. Dezember habe sich herausgestellt, dass die zwei Frauen aus Bulgarien stammen. Eine solche Infrastruktur würde auch die Probleme mit der Nachbarschaft lindern. Keine Gewerbeanmeldung möglich. Sudoku Profi. E-Paper Meine MAZ. Potsdam-Mittelmark Menüeintrag öffnen. Mehr aus Potsdam. Umgang mit Sexarbeit Zwischen Stigmatisierung und Schutz Sexkauf soll bestraft werden, findet die Unionsfraktion. Eckhard Hanseat Aus den Augen, aus dem Sinn. Bis dahin wünsche ich Ihnen ein frohe Weihnacht, ein gesegnetes Fest und besinnliche Feiertage mit Ihrer Familie und Ihren Lieben! Protest gegen Bordell. Folgen Sie uns auf. Von Michael Behrendt. Es werde auch darüber diskutiert, den Kiez zum Sperrgebiet zu erklären. Newsletter abonnieren. Unsere Ressorts.