Auf dem Trottoir vor einem Gewerbegebäude in Bern hatten am Donnerstag zwei Personen in der 69er-Stellung Sex, wie ein Video zeigt. Ein News-Scout traute seinen Augen nicht recht, als ihm sein Kollege am Donnerstagvormittag ein Video aus dem Berner Lorrainequartier schickte: Darauf zu sehen sind zwei Personen, die auf dem Trottoir liegen und sich gegenseitig oral befriedigen — Sex In Der Öffentlichkeit Schweiz der sogenannten 69er-Stellung. Mittlerweile kursiert das Video über Snapchat. Wer in aller Öffentlichkeit Oralsex praktiziere, so der Leser, habe jegliches Schamgefühl verloren. Bei der Kantonspolizei Bern ist diesbezüglich keine Meldung eingegangen, wie es auf Anfrage von 20 Minuten heisst. Wenn sich damit niemand mehr bei der Polizei meldet, bleibt das öffentliche Liebesspiel straffrei. Denn: In der Schweiz Sex In Der Öffentlichkeit Schweiz Sex in der Öffentlichkeit nicht per se verboten. Er kann aber unter den Straftatbestand der sexuellen Belästigung fallen, allerdings nur, wenn jemand eine Anzeige macht. Gemäss dem Strafrecht des Kantons Bern könnte der öffentliche Geschlechtsverkehr auch unter «unanständiges Benehmen» fallen. Darauf stünde dann eine Busse von bis zu Franken. Schick uns deinen News-Input! Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die Minuten-Redaktion. Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte. Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min. Nur mit dem Bern-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Bern, Freiburg, Solothurn und Wallis blitzschnell auf dein Handy geliefert. Und so gehts: In der Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit». Dort auf «Mitteilungen» und dann «Weiter». Dann markierst du bei den Regionen «Bern», tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen». Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region — und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Bern. Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr. Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach. Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Kostenlose Spiele. Social Media. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Front Bern. Zwei Personen hatten am Donnerstagmorgen im Lorrainequartier in Bern auf dem Trottoir Oralsex. Darum gehts. Strafbar ist der Akt gemäss Gesetz schon — allerdings nur, wenn jemand eine Anzeige macht. Sex in der Öffentlichkeit ist nicht verboten. Etwas gesehen, etwas gehört? Aktivier jetzt den Bern-Push! Keine News mehr verpassen. Bewerten Kommentieren 7
Titel des Schweizer Strafgesetzbuches komplett überarbeitet. Dort auf «Mitteilungen» und dann «Weiter». Die Höhe der Busse wird dann von einem Richter festgelegt. Ein Beispiel einer Ausnahme war offenbar die präkoloniale Gesellschaft auf Tahiti , wo europäische Entdecker auf Einheimische trafen, bei denen öffentlicher Geschlechtsverkehr keinem sozialen Tabu unterlag. Das menschliche Verhalten ist oftmals Rätselhaft und kann nur durch offene, sachliche Nachforschungen ein wenig Klärung bringen. Dabei kann unterstellt werden, dass die Besucher des Nachtclubs damit einverstanden sind, Zeuge sexueller Handlungen zu werden und sich davon nicht belästigt fühlen.
Ertappt: Liebe im Freien kann Folgen haben
Das Deutsche Strafgesetzbuch sieht für eine unverlangte Sexdarbietung ("Erregung öffentlichen. Als öffentlicher Geschlechtsverkehr oder Sex in der Öffentlichkeit lässt In der Schweiz sind Taten nach Artikel StGB mit Busse zu ahnden. Wenn sich damit niemand mehr bei der Polizei meldet, bleibt das öffentliche Liebesspiel straffrei. Sex in der Öffentlichkeit ist nicht verboten. Der Straftatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses setzt voraus, dass eine erhebliche sexuelle Handlung vorliegt. Deswegen kann man. Ärgernisses") ein Jahr Gefängnis vor - allerhöchstens.Das Nacktwandern stellt zudem keine sexuelle Belästigung dar, da die sexuelle Handlung fehlt. Doch was, wenn mitten im Liebesspiel zwischen Tanne und Fichte plötzlich eine Person auftaucht, die sich an dem Schäferstündchen an der frischen Luft stört? Beides sind Antragsdelikte. Sexuelles Verhalten sollte nur noch dann strafbar sein, wenn es eine andere Person schädigt oder schädigen konnte, sowie wenn ein Partner dazu nicht einwilligt. Aufklären statt Panik machen. Lautes Stöhnen, das von einem Balkon kommt und auf Sex hindeutet, reicht nicht für eine Verurteilung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses aus. Er kann aber unter den Straftatbestand der sexuellen Belästigung fallen, allerdings nur, wenn jemand eine Anzeige macht. Ein News-Scout traute seinen Augen nicht recht, als ihm sein Kollege am Donnerstagvormittag ein Video aus dem Berner Lorrainequartier schickte: Darauf zu sehen sind zwei Personen, die auf dem Trottoir liegen und sich gegenseitig oral befriedigen — in der sogenannten 69er-Stellung. Juni Bereits um vor Christus ist von der griechischen Hetäre Neaira überliefert, dass sie mit Phrynion vor Publikum Sex hatte, was als zumindest unziemlich wahrgenommen wurde. Die unbegründete Angst Phobie ist ähnlich wie die Furcht vor einer Spinne oder kleinen Maus. Da sich Samuel der tätlichen sexuellen Belästigung Art. Nacktheit als Kunst. Fazit: Sex in der Öffentlichkeit will gut überlegt sein, denn werden Sie dabei erwischt, kann das unangenehme Folgen haben. Namensräume Artikel Diskussion. Etwas gesehen, etwas gehört? Sex muss immer einverständlich erfolgen. Der Exhibitionismus kann mit einer Geldstrafe bis zu Tagessätzen und die sexuelle Belästigung mit einer Busse bestraft werden. Dann können Sie Meldung erstatten. Aber es gibt gewisse Regeln: Bis zum Nur Ja heisst Ja? Diese Praktiken der Swingerszene bergen ein erhöhtes Risiko für die Übertragung von Geschlechtskrankheiten und eine Dogging-Szene an bestimmten Plätzen lasse erhöhte Aktivitäten des Drogen- und des Prostituiertenmilieus befürchten. Auch in langjährigen Beziehungen braucht es immer das Einverständnis beider. Mit viel Pech droht eine Freiheits- oder Geldstrafe. Kein Problem, solange Sie dabei nicht erwischt werden. Es kann zudem sein, dass man zum Schluss kommt, dass objektiv gesehen keine sexuelle Handlung vorgelegen hat. Die Staatsanwaltschaft muss beweisen, dass es sich um eine vorsätzliche Tat handelt.