Die Geschichte, die ich erzählen möchte, ist schon eine Weile her. Das waren in Wirklichkeit Kasernengebäude im Hafen, die — wenn wir nicht gerade mit dem Schiff unterwegs waren — als Unterkunft dienten. Ich war in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht. Eigentlich war es ein 6-Bett-Zimmer, aber nur mit 4 Mann belegt. Also genug Platz für mich damals 20, aus dem SchwarzwaldAndreas 20, aus KielThomas 19, aus Münster und Jan 18, aus Westerland. Wir halfen uns gegenseitig mit Humor und guter Laune über die Zeit. Das half, die Absurditäten der militärischen Ausbildung zu überstehen. Wir vier Jungs verstanden uns recht gut. Und mit Jan hatte ich mich vom ersten Tag an, als wir uns zu Beginn des Wehrdienstes, Anfang Oktoberin der Kleiderkammer trafen, etwas angefreundet. Damals war mir schon aufgefallen, dass er nahtlos braun war. Jan war hellblond, wie man sich einen Sylter Jungen so vorstellt und dazu ungewöhnlich braun. Die Zeit verging und ein halbes Jahr später, Anfang Aprilhatten wir uns schon ganz gut aneinander und an den Alltag beim Bund gewöhnt. Eine richtige Intimsphäre kannten wir nicht und wir wussten natürlich alle, wie wir nackt aussehen. Und natürlich wurde auch ständig über Sex geredet. Alle, bis auf wenige Ausnahmen, zu denen — unter anderen — Jan und ich gehörten. Da ich damals noch im tiefen Süden Deutschlands wohnte, lohnte es sich nicht, jedes Wochenende nach Hause zu fahren. Das hatte unter anderem zur Folge, dass sich meine Freundin einen Anderen suchte. So blieb ich oft in Flensburg und machte mir dort ein schönes Wochenende mit Ausflügen in die Gegend und nach Dänemark. An einem Wochenende blieb Jan da — obwohl er es nach Sylt nicht weit hatte — um sich mit mir zusammen auf dem Fahrrad ein bisschen die Gegend anzuschauen. Das fand ich natürlich sehr nett und ich wusste schon, dass er auch deshalb hier blieb, um dem Mädchen, das bis vor zwei Wochen noch seine Freundin gewesen war, nicht über den Weg laufen zu müssen. Also unternahmen wir an einem schönen Samstag im Frühling eine lange Radtour entlang der Förde. Abends waren wir ziemlich müde. Erst lümmelten wir auf unseren Betten und lasen Handies gab es ja noch nicht. Nach einer Weile packte ich meine Sachen und ging in Richtung Sanitärraum also WC, Waschbecken und Duschen. Jan sagte, er komme gleich nach. Ich zog mich aus und stellte mich unter die warme Dusche. Nach ein paar Minuten hörte ich Jan die Tür zuschlagen und schon stand er neben mir und drehte wortlos die Dusche auf. Ich wunderte mich, dass er sich gar nicht umziehen musste. Anscheinend war er einfach nackt über den langen Flur gegangen. Natürlich wusste ich, dass er zu Hause schon von Kindesbeinen an FKK praktizierte und daher recht frei mit Nacktheit umging. Das machte ihn für mich irgendwie cool. Damals war FKK — jedenfalls unter den Leuten, die ich sonst so kannte — nicht so verbreitet. Ich konnte mir das für mich auch nicht so recht vorstellen. Klar schauten wir Jungs schon immer auch verstohlen, was die anderen so zwischen den Beinen hatten. Da gab es die vor dunklem Gewölle kaum sichtbaren Minipenisse, die krummen Würstchen, die langen Feuerwehrschläuche, die Hängesäcke ein Zwei Geile Jungs Blowjob Geschichten klatschte jeden Morgen beim Gang zur Dusche seinem Träger laut hörbar gegen die Oberschenkeldie Beschnittenen, die Fleischpenisse und die Blutpenisse Auf den ersten Blick schien er keine Körperbehaarung zu haben, was sicher auch Zwei Geile Jungs Blowjob Geschichten lag, dass er einer der Jüngsten war. Im Kontrast mit den anderen Männern, die ich so zu sehen bekam, stach er heraus. Erst auf den zweiten Blick konnte man an Unterarmen und Oberschenkeln — und eben auch direkt über seinem geraden und wohlgeformten Schwanz einen leichten, kurzen, blonden Flaum ausmachen. Der Schaft ruhte lässig auf einem gut gefüllten strammen Sack, weshalb er immer etwas keck nach vorne stand und sich auch in Slips unweigerlich abzeichnete. Also auch sein Penis stach aus der Masse hervor und passte somit gut zu seinem Körper.
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