Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die Fassade ist immer nur ein Teil der Wahrheit. Anlässlich des Welthurentages entführt das Gesundheitsamt der Stadt Dresden in die historische Parallelwelt der Landeshauptstadt, von der offiziell nur wenige wissen, doch schon über Jahrhunderte viele beteiligt waren. Verdeckter Sex und Prostitution ist auch ein Teil der glänzenden Barockstadt — damals und heute. Um eines vorweg zu nehmen: Das erste Bordell Dresdens wurde nicht von windigen Zuhältern, sondern von der Stadt selbst betrieben - allerdings nicht im Sinne der Gleichberechtigung. Die Oberaufsicht der zehn bis 15 Frauen oblag dem städtischen Henker. Jahrhundert Männer in den Armen und zwischen den Beinen fremder Frauen — natürlich meistens ganz geheim. Um auf die Diskriminierung von Prostituierten aufmerksam zu machen, hat das Gesundheitsamt anlässlich des Welthurentags eine Gästeführung zur Geschichte der Prostitution in Dresden organisiert. Der Welthurentag Der Welthurentag geht auf einen Aufstand im französischen Lyon zurück. Juni besetzten dort mehr als Prostituierte die Kirche Saint Nizier, um auf ihre schlechten und diskriminierenden Lebens- und Arbeitsverhältnisse aufmerksam zu machen. Sie forderten die Freiheit ihrer Berufsausübung und erregten weltweit Aufsehen. Seitdem wird dieser inoffizielle Gedenktag als Welthurentag begangen. Es gebe zwar in Dresden Wo Stehen In Dresden Die Nutten ausgewiesenes Rotlichtviertel, doch sexuelle Wo Stehen In Dresden Die Nutten würde vor allem in Wohnungen und kleinen Häusern angeboten. Die genaue Zahl der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter sei nicht bekannt. Doch zurück zur liebestollen Gästeführung: In zwei Stunden ging es vom Altmarkt durch das ehemalige verruchte Viertel um das Rathaus herum bis zur Polizeistation, dem Kurländer Palais, der Kunsthochschule und dem Zwinger. Die berühmte Malerei gilt gar als Schlüsselbild der Goldenen Zwanziger und ist — nein, nicht in Berlin — sondern in Dresden entstanden! Die Darstellung von Prostitution, Frauen und versehrter Weiblichkeit ist ein Zentrum seines Schaffens. Doch nicht nur Dix, sondern viele andere Prominente verlustierten sich im Leib-und Liebesleben Dresdens. Etwas früher als den Maler Otto Dix verschlug es Ende des Jahrhunderts den venezianischen Schriftsteller und Frauenheld Giacomo Casanova nach Dresden. Bei seinem ersten Besuch war der liebeshungrige Italiener gerade einmal 27 Jahre alt. Das ist laut Gästeführerin Müller auch Thema seiner Memoiren geworden. Er lobte die Dresdnerinnen für ihre schönen Körper, die viel schöner als die der Italienerinnen und Französinnen seien. Allerdings, erklärt Müller, beschrieb Casanova die Dresdnerinnen als "kühl, so dass es ihnen an Anmut mangelte". Gern hätte der ungestüme Italiener sich mit noch mehr Damen verlustiert, daran hinderte ihn jedoch eine Ansteckung. Er versuchte sich zwar mit seinem Schafdarm-Kondom zu schützen, es half jedoch alles nichts. Mit der damals noch sehr schwer behandelbaren Geschlechtskrankheit Syphilis musste sich hingegen der Alte Fritz zeitlebens herumschlagen. Auf Einladung August des Starken reiste sein Vater mit dem damals noch sehr jungen Friedrich dem II. Zu einer wahren Explosion von Geschlechtskrankheiten kam es in Dresden nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Natürlich wurde dort nicht nur gehört, sondern auch gefühlt. Der Boom von Geschlechtskrankheiten führte zu Aufklärungskampagnen, aber auch zur "öffentlichen Bekanntmachung von Erkrankten". Doch wer denkt, es handle sich um ein Thema von gestern — weit gefehlt. Besonders bei älteren Menschen ab 50 Jahren steigt die Zahl der Diagnosen. Eigentlich ein Tabu, doch "Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, warnen die Deutsche Dermatologische Gesellschaft DDG und die Deutsche STI Gesellschaft DSTIG. Allein bei Syphilis sei laut Robert Koch-Institut die Neuinfektionen von auf um 23 Prozent gestiegen auf 8. Zurück zur Lust: Dass August der Starke überhaupt nicht höfisch bieder war, ist hinlänglich bekannt. Wahrscheinlich war August der Starke so eine schillernde Ausnahme, dass die Barockstadt noch heute ganz aufgeregt über ihn spricht. Das könne in dem höfischen Gehabe begründet seien, welches sich über Jahrhunderte in der Stadt etabliert habe. Nach der Wende sei es, wahrscheinlich auch als Gegenentwurf, zu einem regelrechten Boom gekommen. Sie berät in der Daria-Fachberatungsstelle Sexarbeit junge und auch ältere Frauen, Männer und auch Transmenschen. Laut dem Prostituiertenschutzgesetz müssen Wohnungen als "Betriebsstätten" offiziell angemeldet werden, dies geschehe aber aus verschiedenen Gründen nicht immer.
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